Kingdom

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A (political) kingdom is a group of players, that are lead by a king. A kingdom stores treasures in active treasuries to generate victory points to win the gameworld in the end.

The (political) kingdom of a player or village usually refers to the kingdom a player joined and whose tag is visible in the player's profile. The geographic kingdom usually refers to the kingdom, in whose territory a village is located.

Structure

A kingdom consists of a king and up to 110 additional players, two of which can be promoted to dukes. After a successful kingdom union, there are (up to) two kings and up to 220 additional players, four of which can be dukes.

The King

The king is the leader of the kingdom. He is responsible for the management of the kingdom and has the following special rights:

  • He can promote and demote dukes
  • He can assign treasury slots
  • He can manage diplomatic relations with other kingdoms
  • He can dissolve the kingdom
  • He can kick members
  • He can revoke granted protection
  • He can collect 25% of the tributes, that dukes collect

Additionally, he has the same special rights as dukes.

The Vice King

After the kingdom union, there is a vice king. He has the same special rights as a duke and shares a few special rights with the king:

  • He can revoke granted protection
  • He can collect 25% of the tributes, that dukes collect. Both kings can collect the 25% of all dukes, whoever clicks first, gets them. Usually, the two kings discuss who gets which tributes.

The Dukes

Herzöge unterstüzen den König bei der Errichtung von Schatzkammern und werden dafür mit Tributen entlohnt. Sie haben folgende Sonderstellungen gegenüber normalen Statthaltern:

  • Sie können Schatzkammern in ihren Dörfern aktivieren, um Einfluss und Siegpunkte zu generieren
  • Sie können von Dörfern um ihre aktiven Schatzkammer Tribute einsammeln
  • Sie können Dörfern um ihre aktiven Schatzkammern Schutz gewähren
  • Angriffs- und Verteidigungsberichte können zwischen Herzögen und Königen untereinander automatisch eingesehen werden

Die Könige können bis zu zwei (vier nach Königsbund) Herzöge ohne Voraussetzungen ernennen. [1]

King Vice King Duke Member
Can leave Kingdom Not after Union Not after Union After abdicating Yes
Generates Tributes Yes Yes Yes Yes
Can activate Treasuries Yes Yes Yes No
Can fetch tributes around own treasuries Yes Yes Yes No
Can grant protection to foreign governors Yes Yes Yes No
Can fetch tributes from dukes' treasuries Yes Yes No No
Can revoke protection from foreign governors Yes Yes No No
Can promote/demote dukes Yes Yes No No
Can assign treasury slots Yes No No No
Can manage diplomacy Yes No No No
Can kick members Yes No No No
Can dissolve kingdom Not after Union No No No

Schatzkammerslots

Jeder Herzog und König kann standardmäßig in genau einem Dorf eine Schatzkammer aktivieren. Um in weiteren Dörfern Schatzkammern zu aktivieren, muss das Königreich Schatzkammerslots freischalten, indem es Schätze sammelt. Dabei müssen 10.000 Schätze pro zusätzlichem Schatzkammerslot gesammelt werden. [1] Sobald genügend Schätze vorhanden sind, kann der König einen Schatzkammerslot vergeben, muss dabei allerdings gleichmäßig vorgehen. Das bedeutet, dass jeder König und Herzog erst zwei Slots haben muss, bevor einer drei haben kann, analog für höhere Slotzahlen. Slots können nur vergeben werden, wenn alle Herzöge ernannt sind, um Umgehungen dieser Gleichmäßigkeitsregelung zu vermeiden.

Sobald ein Slot vergeben ist, kann der zugewiesene Spieler selbst entscheiden, in welchem Dorf er eine Schatzkammer aktiviert. Ist in einem Dorf eine Schatzkammer aktiv, sind dort alle Schatzkammern aktiv, ohne mehr Slots dafür zu verbrauchen. Fällt das Königreich nach der Vergabe des Slots wieder unter die benötigte Anzahl an Schätzen, bleibt der Slot erhalten und wird nicht automatisch zurückgezogen.

Königsbund

Sobald ein Königreich Tage alt ist, kann es einen Königsbund eingehen, d.h. mit einem anderen Königreich verschmelzen. Der Königsbund kann nur einmal durchgeführt werden und kann nicht rückgängig gemacht werden. Voraussetzungen sind: [2]

  • Beide Königreiche müssen mindestens 30 Tage alt sein
  • Keines der beiden Königreiche hat bereits einen Königsbund durchgeführt
  • Die Hauptdörfer der beiden Könige müssen verbunden sein, in anderen Worten, es muss einen Weg aus ausschließlich waagrechten und senkrechten Schritten geben, sodass man von dem HD des einen Königs zu dem HD des anderen Königs gelangt ohne durch Gebiet zu laufen, dass zu keinem der beiden gehört. Diagonale Verbindungen zählen nicht. Außerdem ist es nicht notwendig, dass die beiden Könige in ihrem Hauptdorf eine Schatzkammer aktiviert haben, solange die Verbindung hergestellt werden kann.

Wird der Königsbund angenommen, treten folgende Effekte inkraft: [2]

  • Das Königreich mit weniger Siegpunkten wird aufgelöst und alle Mitglieder sind nun in dem größeren Königreich
  • Der König des aufgelösten Königreichs wird zum Vizekönig des größeren Königreichs
  • Die Herzöge beider Königreiche bleiben erhalten
  • Alle Schatzkammern bleiben aktiv
  • Die Siegpunkte des aufgelösten Königreichs gehen verloren
  • Alle Schatzkammerslots bleiben bestehen und gehören jetzt zu dem größeren Königreich
  • König und Vizekönig können nicht mehr abdanken und sind für den Rest der Spielrunde an ihre Posten gebunden

Sonstiges:

  • Löscht ein König oder Vizekönig nach dem Königsbund, so bleibt sein Posten bis zum Rundenende unbesetzt

Das geographische Königreich ist das Königreichgebiet auf der Karte, das von einem Königreich durch seinen Einfluss kontrolliert wird. Als geographisches Königreich wird, im Bezug auf einzelne Felder oder Dörfer, das Königreich bezeichnet, in dessen Gebiet ein Dorf sich befindet.

Königreichsgebiet

Ein Königreich kann durch Schatzkammern Gebiete aufspannen. Dörfer, die im Gebiet eines Königreichs liegen produzieren Tribute, die die Könige und Herzoge des Königreiches abholen können. Oasen im Königreichsgebiet können mit Truppen unterstützt werden, um mehr Rohstoffe zu produzieren und alle Mitglieder des Königreichs bekommen eine Benachrichtung, falls Angriffe auf Dörfer im Gebiet gestartet werden. Außerdem kann ein König in seinem Gebiet einen Menhirstein aufstellen, um einen Spieler zur Umsiedlung einzuladen.

Es gibt besondere Interaktionen zwischen königreichsfremden Spielern und einem König in dessen Königreichsgebiet.

Spielerhass

Greift ein König oder Vizekönig ein Dorf an, das in seinem Gebiet liegt und nicht zu seinem eigenen Königreich gehört, so entwickelt der angegriffene Spieler bei Einschlag Hass auf ihn. Etwaiger gewährter Schutz wird dadurch ebenfalls widerrufen. Durch den Angriff verliert das Königreich des Angreifers sofort jeden Einfluss auf alle Dörfer des angegriffenen Spielers. Die Königreichsgrenzen verlaufen dann um das Feld herum, unter Umständen ist dann auch ein Loch im Königreichsgebiet. Falls ein anderer König (ohne Hass) ebenfalls Einfluss auf das Dorf hat, gehört es dann zu dem anderen Königreich - auch wenn es rechnerisch weniger Einfluss ausübt. Dörfer von Spielern mit Hass können gegebenenfalls Tributswege unterbrechen und die HD-zu-HD Verbindung beim Königsbund stören.

Angriffe von Herzögen können keinen Spielerhass auslösen. Angriffe gegen Statthalter des eigenen politischen Königreichs lösen ebenfalls keinen Spielerhass aus.

Um den Spielerhass Status loszuwerden, muss der König oder Vizekönig dem betroffenen Spieler ein Friedensangebot machen. Das kann er über das Radmenü auf der Karte tun. Wenn er das Angebot abgeschickt hat, erscheint im Hauptdorf des anderen Spielers ein Botschafter, der ihm das Angebot überbringt. Nimmt der Spieler das Angebot an, wird der Spielerhass aufgelöst und das Königreich kann wieder Einfluss auf die Dörfer des Spieler ausüben.

Schutz gewähren

Könige und Herzöge können fremden Dörfern im Königreichsgebiet Schutz gewähren. Sollte der Besitzer des Dorfes Hass gegen das Königreich haben, muss dieser erst aufgelöst werden. Eine Einladung in das Königreich gewährt automatisch Schutz und alle Mitglieder des politischen Königreiches stehen ebenfalls automatisch unter Schutz. Schutz gewähren hat folgende Auswirkungen:

  • Das Königreich sieht die Tributskasse des Dorfes, falls eine vorhanden ist, und kann die Tribute abholen, falls der Spieler sie nicht verweigert.
  • Das Königreich kann das Dorf nicht adeln - dieser Schutz hält noch drei Tage nach Zurückziehen des Schutzes an.

Um gewährten Schutz zurückzuziehen, muss der König oder Vizekönig das Dorf angreifen. Herzöge können gewährten Schutz nicht widerrufen.

Siehe auch

Quellen